Cyber-Risiken lauern überall.
Einige Beispiele im Überblick:
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Online–Shop
lahmgelegt.
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Patientendaten
entwendet.
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Datenver-schlüsselung
auf einer Cloud.
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Falschüber-
weisung
nach einem Fake President Fraud.
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OT-Steuerung
gehackt.
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Durch eine Denial of Service-Attacke auf den Online-Shop eines Schuhfachgeschäfts können Kundinnen und Kunden nicht mehr auf die Website zugreifen. Die Abwehr des Angriffs benötigt eine Woche, wodurch der gesamte Online-Verkauf während der ertragreichen Weihnachtszeit stillsteht.
Online-Shop wird lahmgelegt.
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Vertrauliche Patientendaten
werden
entwendet.
Ein Arzt hat Patientendaten auf seinem eigenen Server gespeichert. Trotz einer umfangreichen Sicherheitseinrichtung gelingt es einem Hacker, mittels einer manipulierten E-Mail, einen Trojaner im System zu platzieren. Da der Vorfall erst nach einigen Wochen bemerkt wird, kann er in aller Ruhe die gesamten vertraulichen Patientendaten kopieren.
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Ein Unternehmen speichert alle seine Daten auf einer Cloud. Einem Hacker gelingt es, in diese Cloud einzudringen und mittels Ransomware alle darauf gespeicherten Daten zu verschlüsseln. Das Unternehmen hat nun keine Möglichkeit mehr, auf seine Daten zuzugreifen und erleidet dadurch einen Produktionsunterbruch.
Verschlüsselung
von Daten auf
einer Cloud.
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Falschüber-
weisung nach einem Fake President Fraud (Cyber-Betrug).
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Die OT-Steuerung
wird gehackt.
Mittels einer betrügerischen E-Mail gelangt ein Hacker an die Nutzerdaten von zahlreichen Mitarbeitenden (Phishing) eines hochdigitalisierten Produktionsbetriebs.
Dadurch gelingt es ihm, in das Maschinennetzwerk der Firma einzudringen und einige Parameter zu verändern. Da die Manipulation nicht sofort bemerkt wird, fällt eine Maschine aus und es entsteht eine fehlerhafte Produktionsreihe.
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Einige Beispiele im Überblick:
Cyber-Risiken lauern überall.
Online–Shop
lahmgelegt.
Patientendaten
entwendet.
Datenverschlüsselung
auf einer Cloud.
Falschüberweisung
nach einem Fake President Fraud.
OT-Steuerung
gehackt.
Durch eine Denial of Service-Attacke auf den Online-Shop eines Schuhfachgeschäfts können Kundinnen und Kunden nicht mehr auf die Website zugreifen. Die Abwehr des Angriffs benötigt eine Woche, wodurch der gesamte Online-Verkauf während der ertragreichen Weihnachtszeit stillsteht.
den Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebes
dem Gewinnausfall aufgrund des blockierten Online-Shops und des daraus resultierenden Verkaufsstopps
der Schadensanalyse inkl. Forensik
den Aufwendungen für das Reputationsmanagement, damit das Vertrauen zu den Kunden wiederhergestellt werden kann
Helvetia übernimmt die entstehenden Kosten aus:
Online-Shop wird lahmgelegt.
Vertrauliche Patientendaten
werden
entwendet.
Ein Arzt hat Patientendaten auf seinem eigenen Server gespeichert. Trotz einer umfangreichen Sicherheitseinrichtung gelingt es einem Hacker, mittels einer manipulierten E-Mail, einen Trojaner im System zu platzieren. Da der Vorfall erst nach einigen Wochen bemerkt wird, kann er in aller Ruhe die gesamten vertraulichen Patientendaten kopieren.
Helvetia übernimmt die entstehenden Kosten aus:
der Analyse des Schadens und die Entfernung der Schadsoftware
den Notfallmassnahmen, falls es zu einer Erpressung kommt
einer rechtlichen Notifikation der betroffenen Personen aufgrund einer möglichen Datenschutzverletzung
den Aufwendungen für das Reputations-Management, damit das Vertrauen zu den Patienten wiederhergestellt werden kann
möglichen Genugtuungsforderungen der Patienten
Ein Unternehmen speichert alle seine Daten auf einer Cloud. Einem Hacker gelingt es, in diese Cloud einzudringen und mittels Ransomware alle darauf gespeicherten Daten zu verschlüsseln. Das Unternehmen hat nun keine Möglichkeit mehr, auf seine Daten zuzugreifen und erleidet dadurch einen Produktionsunterbruch.
der Wiederherstellung der Daten aus dem Back-up
der manuellen Rekonstruktion der Daten, die technisch nicht mehr über das Back-up hergestellt werden können
den Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebes
dem Gewinnausfall aufgrund von Betriebsunterbruch
der Schadensanalyse inkl. Forensik
Helvetia übernimmt
die Kosten folgender Leistungen:
Verschlüsselung
von Daten auf
einer Cloud.
Für den Betrüger ist es ein Einfaches über LinkedIn den CEO einer Druckerei und einen Mitarbeiter in der Finanzabteilung zu suchen. Ein Trojaner hilft ihm noch dabei, die Ferien des CEO herauszufinden. In dieser Zeit schickt er dem Finanzmitarbeiter eine E-Mail im Namen des CEO. Darin weist er ihn persönlich an, eine dringende Anzahlung für eine neue Druckmaschine auf ein angebliches Konto eines bekannten Maschinenherstellers vorzunehmen. Die Anweisung erfolgt von einer täuschend echten E-Mail-Adresse aus. Der Mitarbeiter überweist den Betrag von CHF 30'000 auf dieses Konto.
Helvetia trägt folgende anfallende Aufwendungen:
Falschüber-
weisung nach einem Fake President Fraud (Cyber-Betrug).
Helvetia hilft dem Versicherungsnehmer in Zusammenarbeit mit der Bank das verlorene Geld wieder zu besorgen. Und falls dies nicht möglich ist, kommt Helvetia für den entstandenen Vermögensschaden auf. Zudem trägt Helvetia die Kosten für die Analyse des Schadens und die Entfernung der Schadsoftware.
Mittels einer betrügerischen E-Mail gelangt ein Hacker an die Nutzerdaten von zahlreichen Mitarbeitenden (Phishing) eines hochdigitalisierten Produktionsbetriebs.
Dadurch gelingt es ihm, in das Maschinennetzwerk der Firma einzudringen und einige Parameter zu verändern. Da die Manipulation nicht sofort bemerkt wird, fällt eine Maschine aus und es entsteht eine fehlerhafte Produktionsreihe.
Helvetia übernimmt die entstehenden Kosten aus:
der Analyse des Schadens und die Wiederherstellung der korrekten Parametrisierung
den Mehrkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebes
den Vermögenseinbussen aufgrund der mangelhaften Produktionsserie
Die OT-Steuerung
wird gehackt.